PaleoTax Datenbanksystem für Paläontologen und Biologen |
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F.A.Q. 2.x | (Englisch) PaleoTax/ | Map Version 2.5
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Der Anwender kann Daten nach vordefinierten oder eigenen Kriterien suchen, sortieren und ausgeben. Es können Literaturverzeichnisse, Synonymlisten oder auch ein Fossilium Catalogus erzeugt und ausgedruckt oder in ein Textverarbeitungsprogramm übernommen werden (mit Formatierungen nach RTF oder HTML). Grafiken können zum Bestandteil jeder Datenbank gemacht werden ebenso wie umfangreiche Texte mit Diagnosen, persönlichen Notizen, externe Dokumente wie DOC oder PDF, oder Links ins Internet. Die Datenbasis erlaubt je nach der Qualität der erfaßten Daten Rückschlüsse auf die paläogeographische und stratigraphische Verbreitung der einzelnen Arten oder Gattungen.
Der Anwender ist nicht gezwungen, das System als Ganzes zu nutzen. Er kann zum Beispiel nur die Datenbanken der Literatur, Gattungen und Arten verwenden oder lediglich Verbindungen zwischen Arten und deren stratigraphischem Vorkommen herstellen.
© Hannes Löser, Hermosillo, Sonora, Mexico.
Eine PaleoTax Datenbasis besteht aus den Hauptkomponenten
Jede Datenbank kann einzeln angesprochen, d.h. erweitert, verändert oder abgefragt werden. Durch die enge Verknüpfung der einzelnen Datenbanken kann problemlos den Verbindungen gefolgt werden, die zwischen den Datenbanken bestehen: von dem Datensatz einer Gattung kann man z.B. per Tastendruck zum Erstbeschreiber gelangen - einem Datensatz der Datenbank der Literatur. Oder von einer Art zu der Gattung, der sie gegenwärtig angehört.
Aktualisiert : 26.04.2022.